Von Hunden und Menschen
Philosophische Anmerkungen über den Unterschied von Tier und Mensch
Ich sehe die Dinge so, wie sie sind, und ähnlich, wie du sie siehst, denn wir leben in einer gemeinsamen Welt.
Wahrnehmung ist keine Interpretation von Sinnesdaten, äußeren oder inneren Bildern oder Repräsentationen, als könnte ich an der bekannten Kippfigur der Hasen-Ente nur den Hasen sehen, während du nur die Ente sähest, sodaß wir in verschiedenen Welten lebten.
Ich höre nicht ein Geräusch, von dem ich mir dann sage, es sei ein Teil eines Liedes, das ich kenne, sondern ich höre anläßlich eines Höreindrucks eine bestimmte Melodie.
Ich sehe nicht einen Farb- und Gestaltkomplex über die Straße hinken oder eine Gestalt, die ich als einen Menschen erkenne, der hinkt, oder einen Menschen, den ich als meinen hinkenden Freund Peter wiedererkenne, sondern ich sehe dort auf der Straße meinen hinkenden Freund Peter.
Anläßlich etlicher Wahrnehmungen eines zwischen Taube und Schwan mittelgroßen Vogels, der auf Teichen schwimmt, mit dem eingetunkten Schnabel gründelt, gerne ans Ufer rudert, wenn wir ihn füttern, aber jäh flatternd auffliegt, wenn wir einen Stein ins Wasser werfen, haben wir gelernt, das Wort „Ente“ korrekt zu verwenden, wenn wir auch manchmal danebenliegen, weil es sich in der Nähe als Hühnervogel entpuppt.
Wir könnten auch andere Beschreibungen anführen, seltsame oder außergewöhnliche wie die von der Augenfarbe des Tiers oder die von seinem charakteristischen Quaken, Hauptsache wir kommen dazu, „Ente“ zu sagen, wenn es sich um eine Ente handelt, und nicht „Hase“.
Wir müssen nicht durch eine exakte zoologische Systematik über diesen Vogel aufgeklärt werden, um unseren Wortgebrauch bis auf weiteres zu rechtfertigen.
Wenn ich auf dem Teich eine Ente wahrgenommen zu haben glaube und du wirfst einen Stein ins Wasser, wird meine Erwartung, der Vogel werde sogleich auffliegen, enttäuscht, weil sich herausstellt, daß es sich um eine Spielzeugente handelt. Daß meine Erwartung diesesfalls enttäuscht wird, belegt die Tatsache, daß unsere Wahrnehmungen gleichsam mit einer Korona von Antizipationen möglicher anderer Wahrnehmungen umgeben sind.
Was wir wahrnehmen, ist gleichsam eingebettet in einen Horizont von möglichen Ereignissen, die wir antizipieren, mit denen wir rechnen, auch wenn uns die tatsächlich eintretenden Ereignisse einen Strich durch die Rechnung machen können.
Wir sagen etwa: „Die Ente ist aufgeflogen“ und meinen damit den Sachverhalt, daß dieser Vogel sich in die Lüfte erhoben hat, was im Wahrheitsfalle aus unserem Satz eine wahre Aussage macht.
Doch den Sachverhalt selbst sehen wir nicht, wir sehen das Ereignis des Aufflugs des Vogels, die Tatsache, daß es sich so verhält, können wir nur sagen, nicht wahrnehmen. Der Sachverhalt hat eine gedankliche Form, die nur in der ihm entsprechenden Satzform des Aussagesatzes und nicht in der Wahrnehmung greifbar ist.
Die Fähigkeit, etwas zu sagen mit dem Anspruch, daß es sich so verhalte, wie der Satz behauptet, ist die Elementarfunktion der Sprache, die aber nichts und nirgends ist als in dem, der spricht.
Die Subjektivität oder das sich in der Rede verwirklichende Bewußtsein ist kein Gegenstand der Wahrnehmung oder kein physischer Gegenstand.
Es ist daher unsinnig, die Subjektivität oder das Bewußtsein mit denselben Methoden untersuchen zu wollen, die wir bei der Untersuchung und Erforschung von physischen Objekten wie Molekülen, Sonnen, Enten oder Gehirnen anwenden.
Das Subjekt der Wahrnehmung ist nicht wahrnehmbar. Aber es ist die Voraussetzung und der Grund der wahrnehmbaren, mitteilbaren, gemeinsamen Welt.
Und dennoch ist es uns vollständig gegeben und nicht wie ein noumenaler Schatten hinter den Dingen verborgen, nämlich in der Person, die spricht, wie wenn ich frage: „Wo steckst du denn?“ und du antwortest „Hier bin ich doch!“, denn du hast dich hinter dem Gebüsch versteckt.
Anders als wahrnehmbaren Dingen begegnen wir Personen als Trägern subjektiven Lebens nicht nur in einem Horizont möglicher Ereignisse, sondern zur Hauptsache in einem Feld möglicher Handlungen, wobei wir dem Handelnden Überzeugungen, Erwartungen und Absichten unterstellen.
Überzeugungen können wahr oder falsch sein, Erwartungen angemessen oder nicht, Absichten redlich oder nicht; wenn ich dir gesagt habe, daß ich mich morgen früh wie gewöhnlich im Park aufhalten werde, und wenn ich dir gutgläubig die Absicht unterstelle, dein Versprechen einzulösen und mir das ausgeliehene Buch zurückzugeben, erwarte ich, daß du mich morgen im Park aufsuchen wirst, um deine Absicht wahr zu machen. Kommst du wider Erwarten nicht, war meine Erwartung unangemessen, und deine mir am Telefon beteuerte Absicht, dein Versprechen einzulösen, unredlich, wenn auch deine Überzeugung, mich im Park antreffen zu können, wahr gewesen ist. Wäre ich verhindert gewesen, den Park aufzusuchen, wäre deine Überzeugung, mich dort anzutreffen, falsch gewesen, was nichts daran änderte, daß deine Absicht unredlich und meine Erwartung unangemessen war.
Der Hund bildet anläßlich der Wahrnehmung des typischen Reizmusters sich nähernder Schritte im Treppenhaus nicht die Überzeugung, sein Herrchen komme nach Hause mit der Absicht, ihn wie er es allabendlich zu tun pflegt, mit Leckerlis zu verwöhnen, und sollte wider Erwarten sein Besitzer diesmal kein Extra-Futter mitbringen, wird der Hund seine Annahme von der Absicht seines Herrchens nicht als falsch einsehen müssen.
Den Hund mag sehr wohl ein Gefühl der Enttäuschung beschleichen, aber nicht aus dem Grund, weil er das Verhalten seines Herrchens als Nichterfüllung eines Versprechens auffaßte und darüber verärgert oder deshalb beleidigt wäre, sondern schlicht, weil es heute nicht die gewohnten Leckerlis gibt. Kurz gesagt, das Tier lebt nicht in dem Handlungsfeld, in dem wir unsere Überzeugungen, Erwartungen und Absichten austauschen, sondern im Horizont wahrnehmbarer Ereignisse.
Du könntest dich bei mir wegen der Nichterfüllung deines Versprechens entschuldigen und eine plausible Erklärung nachreichen, was dich verhinderte, mir das Buch in den Park zu bringen, eine Entschuldigung, die anzunehmen ich mich durchringe. Das Herrchen kann dem Hund nicht mit einer plausiblen Erklärung kommen, weshalb er verhindert war, unterwegs noch rasch seine Leckerlis zu besorgen, und der Hund könnte eine solche Erklärung nicht sagen wir zähneknirschend als Entschuldigung annehmen.
Unsere Überzeugungen, Erwartungen und Absichten spannen ein Handlungsfeld auf, das sich in der Zeit und im Raum gleichsam unbegrenzt ausweiten läßt. Auch wenn ich dir das Buch vor einem Jahr ausgeliehen habe, zehrt die abgelaufene Zeitspanne kein Gran von der Gültigkeit deines Versprechens auf, es mir morgen wieder auszuhändigen. Ich vermag an meinen Großvater zu denken, weil ich meine Gedanken von ihm mit wahren oder falschen Überzeugungen derart unterfüttern kann, er habe da und dort gelebt und habe da und dort als Schreiner gearbeitet. Ich kann den Gedanken an meinen Wohnort mit der wahren oder falsche Annahme verbinden, daß es ihn in tausend Jahren nicht mehr geben wird. Wird mein Hund die Ohren hängen lassen bei dem Gedanken, daß ich traurig sein werde, wenn er das Zeitliche gesegnet haben sollte? Ich kann den Gedanken an Caesar mit der wahren Überzeugung verknüpfen, daß er am 10. Januar 49 vor Christus den Rubikon überschritt. Das weiche Gemüt meines treuen Hundchens ist dagegen vor jedwedem Gedanken an Caesar sowie an das Schicksal seiner Vorfahren im 19. Jahrhundert verschont.
Nennen wir die Daseinsform, in die wir durch Überzeugungen, Erwartungen und Absichten als subjektive Existenzen miteinander zu agieren eingebettet sind, mit dem kernigen Begriff Hegels sittliche Welt, müssen wir konstatieren, daß Hunde ihr nicht angehören.
Die sittliche Welt ist nicht mit einem bestimmten Begriff von Moral verbunden; denn lebten wir in einer Welt, in der wie in Zeiten der Dekadenz und Verwilderung jedwedes Versprechen in den Wind gesprochen wäre, hausten wir zwar in einem ungemütlichen Chaos amoralischer Verhältnisse, wären aber dessen ungeachtet genötigt, unsere Überzeugungen, Erwartungen und Absichten zu bilden und zu hegen und sie wohl oder übel den miserablen Umständen anzupassen.
Daß Hunde im Gegensatz zu Enten fähig sind, uns emotional nahe zu treten und eine innige Gemeinschaft mit uns einzugehen, bringt sie dennoch nicht dazu, die Grenze zu überspringen, die unsere Fähigkeit, an das böse Ende Caesars oder das Schicksal unserer Vorfahren zu denken, von ihrer Unfähigkeit trennt, dergleichen zu tun.
Ja, wir müssen sogar die wohlmeinende Rede vom Hund als besten Freund des Menschen als trügerisch abtun, können wir doch nicht mit guten Gründen annehmen, unser Hund könne uns ein Versprechen machen (wie wir es von guten Freunde erwarten) dergestalt, daß er uns morgen Abend den Schuh, den er uns kürzlich stibitzt hat (und wir wissen ja, wo er ziemlich zerkaut herumliegt), treu und brav wieder vor die Füße legen werde.
Der Hund wird instinktiv davor zurückscheuen, eine nie begangene wacklige Brücke über einen reißenden Bach zu betreten. Wir aber können, jenseits aller Instinkte, zur Überzeugung gelangen, daß alle Brücken hinter uns abgebrochen sind, und freiwillig das uns unzugänglich gewordene Handlungsfeld für immer verlassen.
Wir kommen zu einem ähnlichen Ergebnis, wenn wir den Unterschied mehr auf der semantischen Ebene ansiedeln als ihn zwischen Wahrnehmungs- und Handlungsfeld festmachen:
Ich sehe die Dinge so, wie sie sind, und ähnlich, wie du sie siehst, denn wir leben in einer gemeinsamen Welt.
Das Gemeinsame zeigt sich darin, daß wir über DASSELBE reden oder uns über ein uns beide betreffendes Thema verständigen können, wie das Verhalten unseres gemeinsamen Freundes Peter, der versprach, um diese Zeit zu uns zu stoßen, aber bisher nicht eingetroffen ist. Wir stellen gemeinsame Vermutungen über die Gründe und Ursachen an, die Peter verhindert haben könnten, die Straßenbahn zu nehmen. Wir sagen uns beispielsweise: „Jetzt ist es schon eine halbe Stunde über die Zeit, er hätte uns längst schon per SMS, E-Mail oder Telefon verständigen können.“ Oder: „Wie ist denn die Verkehrslage?“, und einer von uns schaut im Smartphone mittels Verkehrs-App nach, ob es einen Stau gibt. Ein Verkehrsunfall wäre eine Ursache, die das Nichteintreffen Peters erklären könnte. Ein gewisser Groll oder Mißmut, den er hegen könnte, weil wir kürzlich einen Aufsatz, den er uns zugesandt hatte, der uns aber nichtssagend vorkam, ignoriert und nicht mit einem wenigstens höflichen Kommentar erwidert haben, könnte ein Grund sein, weshalb er uns heute sitzen läßt.
Wenn wir zwei uns über Peter unterhalten, meinen wir eine Entität, die trotz permanenten Austauschs ihrer materiellen Teile, sprich Zellen und ihrer chemischen Bestandteile, dieselbe Person bleibt. Die Person ist demnach ein nichtphysischer Gegenstand, den wir anhand ihrer körperlichen Instantiierung im Körper von Peter lokalisieren. Peter ist dabei derjenige, der in unserem gemeinsamen Handlungsfeld agiert, so wenn er uns etwas mitteilt oder uns vielleicht von weitem aufgeregt winken würde, falls er schließlich doch noch zu uns stieße.
Wir müssen voraussetzen und können annehmen, daß wir uns über dasselbe Thema unterhalten, wenn wir über Peter sprechen. Dabei gelingt es uns, Peter von allen Kandidaten zu unterscheiden, die Peter heißen und so ähnlich aussehen wie unser Peter. So können wir aufgrund der eindeutigen Identität Peters mit Bestimmtheit sagen, wer NICHT Peter ist und wer Peter NICHT ist.
Identität und Negation erweisen sich als logisch-semantische Grundbegriffe, die uns als sprechenden Subjekten allererst ermöglichen, über dasselbe Thema zu reden und uns allgemein gesprochen in derselben gemeinsamen Welt zu bewegen.
Wir sehen nun, daß wir uns darin von den Tieren unterscheiden: Sie nämlich leben in einer Welt typischer Reizereignisse, auf die sie mit einem mehr oder weniger instinktgeleiteten, unkonditionierten oder konditionierten und andressierten Repertoire an typischen Verhaltensweisen reagieren. Der Hund kommt demnach nicht darauf, daß sein Herrchen dieselbe Person ist, die vor Jahren da und dort geboren und großgeworden ist, da und dort studiert hat, tagsüber in einem Büro einer Firma verbringt und abends die Wohnung betritt, nicht ohne seinen treuen Hund mit Leckerlis zu überraschen.
Der Hund lebt in einer Welt des Ähnlichen, aber er kommt nicht dahinter, daß sehr ähnliche Dinge wie der typische Geruch seines Herrchens und derjenige, den die liegengelassene Jacke seiner Freundin von ihm angenommen hat und nunmehr verströmt, unterschiedlichen Trägern zugehören, und daß ganz verschiedene Dinge, wie die Locke des Jungen, die ihm die Mutter aufbewahrt hat, und das heutige spärlich gewordene Haar seines Herrchens demselben Träger zugehören.
Mit einem Wort, der Hund lebt semantisch betrachtet in einer Welt des Nichtidentischen, aber Ähnlichen, während wir in einer Welt des Identischen, aber Unähnlichen existieren.
Der Hund kennt seine Umgebung als das von ihm durch Duftstoffe markierte Territorium und er kann es vom Territorium des bösen Nachbarhundes wohl unterscheiden. Aber diese spezifische Umwelt ist dem Hund kein topographischer Begriff, den er mittels objektiver Koordinaten eines geometrischen Meßsytems definieren könnte, sondern ein Feld von olfaktorischen, visuellen und akustischen typenähnlichen Wahrnehmungen, die ihn zu typenähnlichen Verhaltensreaktionen stimulieren.
Der Hund ist Herrchen zugetan, weil er es als überlegenen Rudelführer einstuft und dankbar sein Futter und die Gesten seiner Zuneigung entgegennimmt. Wir sehen den begrifflichen Unterschied leicht, wenn wir ein Rudel mit seiner typischen Hierarchie mit einer formalen Gruppenorganisation wie der Firma, in der der Hundebesitzer arbeitet, vergleichen. Unternehmen sind wie Vereine, Verbände, Kirchen oder Staaten formale Institutionen, die wie abstrakte Personen auftreten und agieren. Diese Handlungseinheiten instantiieren sich nicht wie die natürlichen Personen in einem singulären Raum-Zeit-Kontinuum wie dem Körper von Peter, sondern einer identischen Struktur, die den Teilnehmern und Mitarbeitern ihre Rollen und Funktionen zuweist und über den Wechsel ihrer einzelnen Mitglieder hinaus erhalten bleibt.
Tiere unterscheiden sich demnach zumindest in dieser Hinsicht grundlegend von uns Menschen, daß sie nicht über die semantisch-logischen Grundbegriffe der Identität und Negation verfügen und sich demgemäß nicht über dasselbe Objekt oder Thema verständigen können, wie wir es tun, wenn wir uns fragen, ob sich Peter nicht schon vor Jahren als unzuverlässiger Kandidat erwiesen hat, als er mehrmals unentschuldigt Verabredungen in den Wind geschlagen hat.
Der Hund kann nicht verstehen, was es heißt, daß sein Herrchen heute Abend nicht zu ihm gekommen wäre, wenn er in einen Verkehrsunfall verwickelt worden wäre, oder was die irreale Annahme bedeutet, Augustus hätte der römischen Republik nicht den Garaus bereiten können, wenn Caesar ihm den Weg durch sein Überschreiten des Rubikon und die dadurch verursachte Entfesselung des Bürgerkrieges nicht freigemacht hätte.
Die Konstruktion irrealer Bedingungsgefüge, die uns zu Hypothesen über die Wahrscheinlichkeit von vergangenen und zukünftigen Ereignissen dient, steht uns aufgrund logischer Wenn-dann-Satzverknüpfungen einschließlich der Negation zur Verfügung, nicht aber Tieren.
Wir können den Unterschied zwischen Tier und Mensch auf der semantischen Ebene auch schlicht so ausdrücken: Tiere verfügen im Unterschied zu Menschen nicht über die Fähigkeit, Begriffe oder Konzepte und Theorien von nichtphysischen Entitäten zu bilden, als da wären Punkte, Linien, Kreise oder Zahlen, Mengen, mathematische Kontinuen oder Personen, Gruppen, Institutionen.
Peter ist vielleicht ein Münchner, ein Bayer, ein deutscher Staatsbürger, Mitglied des Blasorchesters von Unterföhring, Katholik und Teilhaber einer mittelständischen Firma. Er ist all dies und noch mehr aufgrund der Tatsache, daß er eine Person mit einem Eigennamen ist. Unser Hund hat recht besehen noch nicht einmal einen Eigennamen, denn der Name oder Lautkomplex, auf den hin er die Ohren spitzt oder zu uns rennt, ist nicht das, woran er denken könnte, wenn er die Lebensstationen erinnernd durchzugehen vermöchte, an denen sein Name von entscheidender Bedeutung gewesen wäre, wie es für Peter in der Tat der Fall ist, wenn er seinen Werdegang von der Taufe über die diversen Schul- oder akademischen Abschlüsse bis zum Ehekontrakt oder der Firmengründung Revue passieren läßt. Kurz, unser Hund mag ein gutes Hundeleben führen, aber eine Biographie hat er nicht.
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