Stéphane Mallarmé, Salut
Rien, cette écume, vierge vers
A ne désigner que la coupe ;
Telle loin se noie une troupe
De sirènes mainte à l’envers.
Nous naviguons, ô mes divers
Amis, moi déjà sur la poupe
Vous l’avant fastueux qui coupe
Le flot de foudres et d’hivers ;
Une ivresse belle m’engage
Sans craindre même son tangage
De porter debout ce salut
Solitude, récif, étoile
A n’importe ce qui valut
Le blanc souci de notre toile.
Gruß
Nichts, ein Schaum, das keusche Lied,
es duftet wenig nur wie leere Schale;
so tauchen fern im Wellentale
Sirenen, rücklings manche zieht.
Wir segeln, o ihr Freunde weit
und nah, ich in Heckes Sturme schon,
ihr auf hohen Buges Prachtbalkon,
der vor Blitz und Frösten feit.
Mich betört ein schöner Wahn,
mir schwindelt nicht im Ozean,
diesen Gruß aufrecht zu singen.
Einsamkeit und Riff, der Sterne Fluch,
nichts kann uns entringen
die weiße Angst um unser Tuch.