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Semantischer Antinaturalismus II

05.09.2018

Philosophische Sentenzen und Aphorismen

Natürliche Ereignisse haben keinen Inhalt.

Betrachten wir folgende Sätze:

Ich sehe sein Foto und erinnere mich an meinen Freund Peter.
Ich erinnere mich daran, mit meinem Freund Peter vor einer Woche im Park spazieren gegangen zu sein.

Nehmen wir an, ich erinnere mich meines Freundes Peter, weil ich ein Foto mit seinem Bild vor Augen habe. Dann wird das Bild der Person ein Teil des Inhalts meines Gedankens an sie.

Wenn das Foto in einem Album klebt und das Album steckt in einer Schublade meiner Anrichte, wird es erst und nur dann zum Inhalt meines Gedankens oder meiner Erinnerung, wenn ich das Album hervorhole und es auf der richtigen Seite aufschlage. Um aber das Foto auf der richtigen Seite aufzuschlagen, muß ich das Foto mit dem Bild von Peter als ein Bild von Peter wiedererkennen.

Wäre das Bild von Peter eine Verkettung neuronaler Muster in einem Archiv mit etlichen anderen Bildern oder ihren neuronalen Gegenstücken im Netzwerk jenes Teils meines Gehirns, den wir Gedächtnis nennen, müßte ich es daraus wie das Album aus der Anrichte hervorkramen und wie die Seiten des Albums an der richtigen Stelle aufschlagen: Dazu müßte ich freilich das Bild meines Freundes wiedererkennen. Es wiederzuerkennen, hieße aber, seine Echtheit anhand eines weiteren Bildes oder neuronalen Musters zu bestätigen, das ich wiederum als Bild meines Freundes erkennen müßte. Diese Prozedur nähme offensichtlich kein Ende.

Das Bild von Peter, das mich an Peter erinnert, kann nicht die Wirkung eines neuronalen Musters in meinem Gedächtnis sein. Und der Gedanke an Peter, ausgedrückt in dem einfachen Satz „Das ist Peter“, kann nicht die unmittelbare Wirkung der visuellen Wahrnehmung seines Bildes sein.

Wir könnten aufgrund der Wirkung eines neuronalen Musters das Vorstellungsbild unseres Freundes Peter vor Augen haben, ohne tatsächlich an Peter zu denken, weil wir mit einem Bild nicht automatisch das Wissen davon geliefert bekommen, wen es darstellt.

Meine Erinnerung daran, vor einer Woche mit meinem Freund Peter im Park gewesen zu sein, kann anläßlich oder bei Gelegenheit eines mir vor Augen kommenden Bilds von Peter hervorgerufen werden, aber auch der Name des Parks oder die Wahrnehmung einer Orchidee, deren Sorte in seinem Gewächshaus gezüchtet wird, erfüllten denselben Zweck. Indes bezieht sich meine Erinnerung nicht auf gesehene Objekte, sondern auf eine Tatsache: die Tatsache, daß ich mit Peter im Park gewesen bin.

Ebensowenig wie Bilder stellen Tatsachen natürliche Objekte dar.

Tatsachen sind keine natürlichen Objekte, sondern Inhalte der Sätze, die sie ausdrücken. Der Inhalt der Sätze ist der Bezug auf die Tatsachen, die sie darstellen.

Nichts in der Natur, weder der wahrnehmbaren Objekte noch der neuronalen Prozesse im Gehirn, hat jene referentielle Struktur, die Gedanken oder die sie mitteilenden Sätze haben müssen, wenn sie Tatsachen oder mögliche Tatsachen ausdrücken sollen.

Die Natur kann kein einfaches Vorbild der Kunst sein, denn auch die bloß oder scheinbar abbildende Kunst impliziert den Bezug auf die Natur, und dieser Bezug ist eine semantische Funktion und kein natürliches Objekt.

Das Künstliche oder Artifizielle der von uns geäußerten Sätze zeigt sich darin, daß zwar die artikulierten Laute natürliche Objekte darstellen, ihre Verbindung aber willkürlichen und konventionellen Regeln unterliegt.

Das semantische Echtheitssiegel auf unseren bedeutungsvollen Äußerungen besteht darin, daß sie im Gegensatz zu natürlichen Dingen einen Inhalt oder einen Bezug haben, der ein Kriterium dafür bietet, ob sie sinnvoll oder sinnlos, angemessen oder unangemessen, wahr oder falsch sind.

Der Hinweis oder der Fingerzeig gibt uns das Modell einer elementaren oder primitiven semantischen Form.

Der Rauch ist nur der Rauch und wird erst zum Hinweis auf ein Feuer, wenn wir die Vermutung daran knüpfen, daß dort ein Feuer sei.

Schlechte Kunst schreit erregt „Feuer“ und zeigt mit nackten Fingern auf einen imaginären Rauch, wo kein Feuer ist.

Nicht Sprache als Mittel der Kommunikation und Verständigung, die wir allenthalben auch im Pflanzen- und Tierreich finden, sondern Sprache als Ausdruck von Gedanken ist das spezifische Humanum.

Die Biene gibt mit ihrem Schwänzeltanz ihrer Schwester keinen Hinweis darauf, daß sich in dieser Richtung und jener Entfernung Blütenfelder befinden, die es aufzusuchen lohnt, sondern stimuliert sie mittels der motorischen und olfaktorischen Mittel der Kommunikation, in diese Richtung zu fliegen.

Könnte die Biene sprechen, könnte sie keinen sprachlichen Ausdruck bilden, der die Tatsache darstellt, daß sich da und dort viele Blüten vorfinden.

Der Fingerzeig auf den Rauch, begleitet von dem Ausruf „Feuer!“, steht für den vollständigen Satz: „Ich vermute, dort, wo der Rauch aufsteigt, ist ein Feuer.“

Dies weist uns darauf hin, daß wir zum Ausdruck eines Gedankens nicht auf den voll artikulierten Satz angewiesen sind. Dieser ist aber in der von uns zur Verständigung verwendeten Gestik und Mimik impliziert.

Die Geste und der Ausruf „Feuer!“ implizieren zusammen einen vollständig artikulierten Satz, weil sie in einen solchen übersetzt werden können.

Derjenige, dem die hinweisende Geste gilt, könnte den impliziten Satz verneinen (er weiß, daß der Rauch eine andere Ursache hat, und sagt schlicht: „Nein!“).

Die Biene, der die hinweisende Geste der Schwester gilt, könnte sie nicht verneinen, nicht weil sie nicht über bessere Informationen über die umliegenden Blütenfeldern verfügen würde, sondern weil die Geste nicht in einen Satz übersetzt werden kann, den sie verneinen könnte.

Die Fähigkeit zur Verneinung ist ein spezifisches Humanum.

Die Verneinung ist kein natürliches Vorkommnis.

Die Biene kann ihrer Schwester nicht zum Ausdruck bringen, daß sich dort, wohin sie mit ihrem Schwänzeltanz weist, keine Blütenfelder befinden, weil die kommunikativen Gesten und die animalischen Weisen der Verständigung nicht die logisch-semantische Mannigfaltigkeit eines Satzes haben, der ihn zu verneinen erlaubt.

Sätze mit einer logischen Mannigfaltigkeit, die ihre Verneinung zuläßt, können keine Spiegelbilder natürlicher Dinge oder Ereignisse sein: Das Bild beispielsweise von einer Person durchzustreichen heißt nicht es zu verneinen, sondern es zu beschädigen oder seinen Groll auf die abgebildete Person zum Ausdruck zu bringen.

Die Verneinung einer Tatsache kann nicht bildlich durch ein Loch oder eine geschwärzte Stelle dargestellt werde, wo das bewußte Objekt verschwunden ist oder von der es verdeckt wird.

Die Verneinung ist keine Form der Abwesenheit des verneinten Dings.

Die Erinnerung an die Tatsache, daß dein Freund Peter seine Verabredung nicht eingehalten hat und vor einer Woche nicht im Park erschienen ist, kann nicht durch ein datiertes Bild ausgedrückt werden, bei dem das Abbild von Peter in der entsprechenden Umgebung durchgestrichen ist.

Wenn der Satz „Peter ist vor einer Woche nicht im Park erschienen“ nicht als Erinnerungsbild dargestellt werden kann, dann auch nicht seine Negation, also der Ausdruck der positiven Tatsache, dass Peter vor einer Woche in den Park gekommen ist.

Daraus folgt, dass in Sätzen ausgedrückte Gedanken über bestehende oder nicht bestehende Sachverhalte keine mentalen Repräsentationen oder Vorstellungsbilder sein können.

Wenn wir zugestehen, daß neuronale Prozesse im Gehirn mentale Repräsentationen hervorrufen können, folgt aus dem Gesagten ebenfalls, daß Gedanken oder die sie ausdrückenden Sätze, weil sie nicht auf mentale Repräsentationen reduzierbar sind, keine Funktionen oder unmittelbaren Wirkungen neuronaler Prozesse sein können.

Das Bild im Spiegel ist nur vorhanden, wenn die Person, die sich in ihm spiegelt, vorhanden ist. Deshalb kann der sprachliche Ausdruck einer verneinten Tatsache kein Bild von der Art des Spiegelbildes sein, sonst wäre er gleichsam leer.

Der Naturalismus einschließlich der evolutionären Psychologie und der Neurowissenschaft können nicht erklären, warum Sätze einen Inhalt haben.

Wären unser Tun und Verhalten, einschließlich der Hervorbringung artikulierter Laute, in ihrer Rolle und Funktion als Resultate genetischer Auslese- und evolutionärer Anpassungsprozesse erklärbar (was durchaus der Fall sein mag), könnten wir damit nicht auch erklären, inwiefern die von uns geäußerten Sätze einen Inhalt haben, und zudem einen Inhalt, der für unser Handeln eine kausale Relevanz hat.

Daß wir Gedanken durch Zeichen ausdrücken können, wie die artikulierten Laute eines Satzes oder die entsprechenden Buchstaben auf dem Papier, die mit dem, was sie bedeuten, keine Ähnlichkeit haben, beruht auf der systematischen Zuordnung der konventionellen Zeichen zur logisch-semantischen Mannigfaltigkeit und Struktur der Tatsache, die sie bezeichnen.

Weder die konventionellen Zeichen noch die logisch-semantische Mannigfaltigkeit des Satzes sind natürliche Objekte oder Ereignisse.

Zu erklären, auf welche Weise die Äußerung eines Satzes eine adaptive Rolle im Verhalten spielt und demgemäß als Wirkung neuronaler Prozesse aufgefaßt werden kann, heißt nicht zu erklären, inwiefern der Satz einen Inhalt oder eine Bedeutung hat. Denn der Ausruf „Feuer!“ kann die Funktion einer Warnung haben, aber das Wort „Feuer“ hat nicht nur die Bedeutung einer Warnung.

Wenn ich mich mit meinem Freund Hans über unseren gemeinsamen Freund Peter unterhalte, ist dasjenige, worüber wir reden, oder das Thema unseres Gesprächs, die Person namens Peter. Wir erzählen uns Anekdoten oder Klatschgeschichten über Peter, doch falls Hans mir eine Geschichte aufbinden will, von der ich weiß, dass sie nicht auf Peter, sondern seinen Bruder zutrifft, werde ich Hans korrigieren.

Dass wir einen Gesprächsverlauf aufgrund der Identität des Gegenstandes, von dem die Rede ist, kontrollieren und korrigieren können, weist darauf hin, daß der Gegenstand oder das Thema des Gesprächs kein Vorstellungsbild und keine mentale Repräsentation der Gesprächsteilnehmer sein kann. Denn ein Vorstellungsbild oder Erinnerungsbild und eine mentale Repräsentation eines natürlichen Objekts führt kein Kriterium mit sich, anhand dessen wir seine korrekte Anwendung und die Korrektur seiner falschen ermessen und durchführen könnten.

Es ist schlechthin unerweislich, ob die Vorstellungs- und Erinnerungsbilder von Peter, die mein Gespräch mit meinem Freund Hans über unseren gemeinsamen Freund Peter bei mir und ihm hervorrufen, ähnlich oder ganz unterschiedlich sind. Das tut aber unserem Gespräch und unserer Bezugnahme auf keinen anderen als eben auf Peter keinerlei Abbruch.

Wenn wir uns darüber unterhalten, was aus Peter geworden wäre, hätte er sein Studium beendet und wäre Lehrer geworden, oder darüber, ob Fritz nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Studium ein guter Lehrer wird, äußern wir Vermutungen über das imaginäre Schicksal von Peter und das mögliche Schicksal von Fritz, von deren Wahrheit wir nichts wissen und deren Wahrscheinlichkeit wir nur als mehr oder weniger hoch einschätzen können.

Die Inhalte irrealer Bedingungssätze und bloßer Vermutungen können offensichtlich keine mentalen Repräsentationen oder Vorstellungsbilder von natürlichen Objekten oder Ereignissen sein, wenn diese nicht oder noch nicht existieren.

Wir können die fundamentale semantische Eigenschaft unserer Sätze, einen mitteilbaren Inhalt zu haben, weder auf ihre natürlichen Eigenschaften als Verlautbarungen adaptiver Verhaltensdispositionen wie beim warnenden Ausruf „Feuer!“ noch auf die neuronalen Vorgänge unseres Gehirns wie bei der Erzeugung von Erinnerungs- und Vorstellungsbildern reduzieren. Und wenn wir es könnten, dann nur, wenn wir die semantische Funktion der Sprache bereits voraussetzen.

Das adaptive Verhalten ist eine Leistung unserer neuronalen Ausstattung; unsere neuronale Ausstattung kann zumindest prinzipiell auf physikalische Strukturen wie den Aufbau der DNA und ihre zufälligen Permutationen zurückgeführt werden.

Wenn die Semantik nicht auf die Physik reduzierbar ist, müssen wir die Tatsache, daß unsere Sätze einen Inhalt haben, hinnehmen, ohne sie erklären zu können.

Dass Katzen lebend gebären, wenn Katzen Säugetiere sind und alle Säugetieren lebend gebären, ist eine wahre Schlussfolgerung, insofern das angewandte Argument valide ist. Ähnlich ist es mit der Schlussfolgerung, daß unsere Sätze einen Inhalt haben müssen, wenn ihre grammatische Struktur oder semantisch-logische Mannigfaltigkeit reichhaltig genug ist, um irgendeine Tatsache darstellen zu können. Diese elementare Struktur oder logische Mannigfaltigkeit enthält eben der Satz, daß alle sinnvollen Sätze einen Inhalt haben.

Wir bewegen uns in der Sprache oder nicht in der Sprache, ähnlich wie der Schwimmer, dessen Behauptung, er könne schwimmen, sich nur zeigt, nachdem er ins Wasser gesprungen ist.

Daß unsere Sätze einen Inhalt haben oder wie man zu sagen pflegte ein intentionales Objekt, das kein natürliches Objekt sein kann, ist ein semantisches Apriori.

Der Sprachcomputer weiß nicht, worüber er spricht, und die von ihm ausgespuckten Sätze haben keinen Inhalt, den wir ihnen nicht geben würden.

Nehmen wir an, wir geben dem Sprachcomputer die Anweisung: „Negiere den folgenden Satz, denn er ist falsch!“ Könnte er darauf kommen, daß der Inhalt des negierten Satzes eine wahre Aussage oder ein Satz über eine Tatsache darstellt?

Könnte er den Satz „Du bist ein Computer und die von dir geäußerten Sätze haben keinen Inhalt“ negieren und die Aussage bilden „Ich bin kein Computer und die von mir geäußerte Sätze haben einen Inhalt“?

Der Sprachcomputer kann keine inhaltsvollen Sätze bilden, weil er nicht weiß, was es heißt, inhaltsvolle Sätze zu bilden. Trivialerweise versteht der Sprachcomputer, der einen deutschen Satz einigermaßen sinnvoll in einen englischen Satz übersetzt hat, nicht, was er bedeutet.

Wir können keine inhaltsvollen Sätze bilden, ohne zu wissen, daß wir inhaltsvolle Sätze bilden.

Könnte der Roboter die Ironie in unserer scheinbaren Schmeichelei verstehen, wenn wir ihn das einzige Genie unter den nichtmenschlichen Zeitgenossen nennen würden?

Weder Roboter noch Tiere können indirekte Mitteilungen wie ironische Bemerkungen oder gleichnishafte Reden, Metaphern oder Allegorien verstehen.

Indirekte Mitteilungen durch Metaphern oder Allegorien sind gleichsam ein Spiel mit dem Inhalt oder der Identität des mitgeteilten Gegenstands. Horaz nennt den Staat ein Schiff, aber der Staat ist offensichtlich kein Schiff, Hobbes bezeichnet den Staat als Leviathan, aber der Staat ist offensichtlich kein Meeresungeheuer.

Der Inhalt des Satzes, der Staat sei ein Schiff, kann nicht mittels des Vorstellungsbilds eines Schiffs erfaßt werden, sondern nur durch eine Reihe von erläuternden Sätzen der Art: Wie das Schiff einen Lenker hat, so auch der Staat, wie ein Schiff durch Stürme bedroht wird, so der Staat durch Aufstände oder äußere Feinde.

Sätze wie „Peter geht durch den Park“ oder „Die Winkelsumme im Dreieck beträgt 180 Grad“ sind nur scheinbar elementare oder vollständige Sätze. Wir ergänzen sie sinnvoll in folgender Weise: „Ich sehe (glaube), daß Peter durch den Park geht“ und „Im Rahmen der Axiome der euklidischen Geometrie gilt, daß die Winkelsumme im Dreieck 180 Grad beträgt“.

Damit gelangen wir zu einem semantischen Relativismus, insofern wir den Inhalt der Sätze als Funktion des spezifischen Kontextes auffassen, in dem sie gelten. Der semantische Relativismus führt nicht eo ipso zu einem naturalistischen Skeptizismus, denn die hier relevanten Kontexte sind keine natürlichen Umgebungen, sondern begriffliche Muster und als solche notwendig und apriorisch.

Der Kontext der Relativität des Inhalts unserer Aussagen auf das sprechende Subjekt (ich sehe, ich glaube) ist notwendig und apriorisch, insofern das sprechende Ich transzendental gegenüber den Inhalten der von ihm geäußerten Sätze ist. Transzendental heißt hier soviel wie empirisch nicht ableitbar oder als natürlicher Gegenstand nicht gegeben.

Der Kontext der Relativität des Inhalts unserer Aussagen über formale Strukturen oder wissenschaftliche Hypothesen ist notwendig und apriorisch, insofern diese Aussagen auf jeweils spezifischen Axiomen oder definitorischen Gesetzesannahmen beruhen.

Die Kontexte der subjektiven Äußerungen sind verschieden von den Kontexten wissenschaftlicher Aussagen. So ist die Aussage „Ich sehe, wie die Sonne im Osten aufgeht und im Westen untergeht“ unabhängig von der Geltung des ptolemäischen, kopernikanischen oder einsteinschen wissenschaftlichen Weltbilds.

 

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