Robert Lax, Something I remember
Something I remember
about standing in the rain.
Upright of course
and in the driving rain.
Not driving,
a vertical downpour.
Night
and under a light
in the downpour of rain.
Did I ask
any questions?
Did I see a face?
I was absolutely
alone
on the street.
Alone.
I was part of the rain.
Not part of the rain,
part of the moment
the rain was about.
I knew where I was.
I knew what I was doing.
I knew what the rain was doing.
There was nothing
particular
about it
to recall.
Woran ich mich erinnere
Woran ich mich erinnere,
als ich im Regen stand.
Aufrecht natürlich
und im strömenden Regen.
Nicht strömend,
ein senkrechter Regenschauer.
Nacht
und unter einer Laterne
im Regenschauer.
Habe ich irgendwelche
Fragen gestellt?
Habe ich ein Gesicht gesehen?
Ich war völlig
allein
auf der Straße.
Allein.
Ich war Teil des Regens.
Nicht Teil des Regens,
Teil des Augenblicks,
in dem es regnete.
Ich wußte, wo ich war.
Ich wußte, was ich tat.
Ich wußte, was der Regen tat.
Es gab da nichts
eigens
zu erinnern.
(Anordnung nach dem Sprechrhythmus, siehe:
http://movingpoems.com/2013/02/something-i-remember-by-robert-lax/)
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