Robert Frost, Stars
How countlessly they congregate
O’er our tumultuous snow,
Which flows in shapes as tall as trees
When wintry winds do blow! –
As if with keenness for our fate,
Our faltering few steps on
To white rest, and a place of rest
Invisible at dawn,—
And yet with neither love nor hate,
Those stars like some snow-white
Minerva’s snow-white marble eyes
Without the gift of sight.
Sterne
Wie zahllos sie sich scharen
über diesen Flockenblüten,
wirbelnd in baumhohen Formen,
wenn Winterwinde wüten!
Und wie um ihr Schicksal besorgt
wankt unsere kleine Schar
im weißen Glast zu einem Ort der Rast,
der am Morgen unsichtbar war –
und noch immer jenseits von Liebe und Haß
die Sterne, die wie die schneeweißen sind,
Minervas schneeweiße Marmoraugen,
doch in Wahrheit sind sie ja blind.
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