René Guy Cadou, Rose de Noël
Nuit d’amour à passer
Nuit captive des cloches
Ah vingt ans de bonheur
Harassés dans les poches
Les guêpes de la neige
Et du calendrier
Tandis que de ses yeux
S’éprend le noisetier
Il trouve des raisons de renverser la table
Et tire des dossiers d’azur
De son cartable
Seul
Errant dans sa chair aux pieuses bergeries
Le chiffre de son cœur n’aura jamais souri
Mais le matin reprend ses perles
Ses conquêtes
Un doux filet de voix se partage la tête
Une lampe s’écroule enfermant les jardins
Et ce nouvel ami tranquillise ses mains
Weihnachtsrose
Fliehende Nacht der Liebe,
Nacht, Gefangene der Glocken,
ach, zwanzig Jahre des Glücks,
ausgelaugt in den Taschen.
Die Wespen des Schnees
und des Kalenders,
während an ihren Augen
der Haselstrauch entbrennt.
Er hat gute Gründe, den Tisch umzustoßen,
und zieht Unterlagen vom Blau des Himmels
aus seiner Mappe,
einsam,
in seinem Fleisch nach den frommen Schäfereien irrend,
wird das Monogramm seines Herzens niemals lächeln.
Aber des Morgens rafft er seine Perlen auf,
seine Eroberungen.
Ein weiches Stimmennetz legt sich um den Kopf,
eine Lampe bricht ein und begräbt die Gärten unter sich,
und dieser neue Freund beruhigt seine Hände.