Peter Geach, Wittgensteineley
(von Herrn Geach selbst sowohl gedichtet als auch gesungen)
“I know not if there is a reason
Why I am so sad at heart.”
For Frege explains on so many pages that there is a Sinn.
But fear weighs heavy when night falls,
And nothing nothings the No.
The peak of the mountain is sparkling
In the furthest Aussersein.
The round square twinkles.
The King of France is sitting up there
And combing his only hair
With a one tooth comb
And sings a song as well
Which has an enthralling silent melody.
In his little boat, Frege hears it with much woe.
He does not see the contradictions,
he only gazes up the mountain.
I believe that the waves will devour Frege and his ship.
And this by his song’s sheer power
Herr Wittgenstein has done.
„Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,
dass ich so traurig bin.“
Frege erklärt es doch allen Leuten:
Es gibt einen, gibt einen Sinn.
Doch Ängste steigen auf, wenn Nächte fallen
und das Nichts nichtet in uns allen.
Die Bergesspitze schimmert
im äußersten Außersichsein.
Das Quadratrund flimmert.
Der König von Frankreich sitzt droben in seinem Horste
und kämmt sein einziges Haar
mit seines Kammes einziger Borste.
Er kämmt sich und singt ein altes Lied dabei,
das hat eine gewaltige, gar stumme Melodei.
In schwankem Kahne Frege lauschet mit Weh,
er achtet nicht der Kontradiktionen,
er schaut nur hinauf in die Höh.
Ich fürchte, am Ende werden nicht schonen
Frege und seinen Kahn
die schmerzlichen Wonnewogen:
Sie werden bald alles verschlingen.
Und all das hat mit seinem Singen
Herr Wittgenstein getan.