Mein Sinnen in Seufzen zergeht
Immer wenn ich an dich denke,
meinen Sinn schon kaum mehr lenke,
mein Sinnen in Seufzen zergeht.
Mich blendet ein Schneelicht von Flocken,
ich schmelze im Anruf der Glocken,
wenn wieder dein Hauch mich umweht.
Ich möchte nichts und möchte alles sein,
ich bin im Schwarm und bin allein,
wenn dein Lied sich um mich webt.
Ein warmer Stern sinkt in mein Blut,
an Sehnsucht sterben wäre gut,
wenn über mir dein Auge schwebt.
Immer wenn ich an dich denke,
meinen Sinn schon kaum mehr lenke,
mein Sinnen in Seufzen zergeht.