Laß fahren dahin
Die Tage, die Wolken, die Jahre,
Meergischt wie wirbelnder Schnee,
der Geysir im dunkelnden Maare,
rufen: Laß fahren dahin, Mensch, und geh.
Das Untere kehrt sich nach oben,
Inschrift überwuchert von Moos.
Die Gräber sind ausgehoben,
kahl die Erde, unfruchtbarer Schoß.
Die Jahre, die Meere, Äonen,
Wellen, sie nagen am Land.
Auch die in Elysium wohnen,
sind in den Orkus verbannt.
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