Joachim du Bellay, Heureux qui comme Ulysse
Heureux qui comme Ulysse a fait un beau voyage,
Ou comme cestui-là qui conquit la Toison,
Et puis s’en est retourné, plein d’usage et raison,
Vivre entre ses parents le reste de son âge !
Quand reverrai-je, hélas ! de mon petit village
Fumer la cheminée, et en quelle saison
Reverrais-je le clos de ma pauvre maison,
Qui m’est une province et beaucoup davantage ?
Plus me plaît le séjour qu’ont bâti mes aïeux,
Que des palais romains le front audacieux ;
Plus que le marbre dur me plaît l’ardoise fine,
Plus mon Loire gaulois que le Tibre latin,
Plus mon petit Liré que le Mont-Palatin,
Et plus que l’air marin la douceur angevine.
Glücklich, wer da reiste wie Odysseus
Glücklich, wer da reiste wie Odysseus in der Sage
oder wer sich pflückte des Vlieses goldnes Haar
und kam nach Hause, um gelassen in der Schar
der Seinen zu genießen den Abend seiner Tage.
Seh ich Rauchfahnen wieder am Wintertage
über meinem kleinen Dorf, macht Sommer wahr,
mein altes Haus zu sehen, wo der Wingert war,
mir teuer wie ein ganzes Land, mehr als ich sage?
Mir gefällt die Burg von meiner Ahnen Händen
mehr als Römervillen mit ihren stolzen Wänden,
mehr als harter Marmor sagt mir zarter Schiefer zu,
mehr mein gallischer Loir als der lateinische Tiber,
nicht den Palatin, Liré, das kleine, hab ich lieber,
lieber als Meeresbrisen die süßen Düfte von Anjou.
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