Giovanni Pascoli, Lavandare
Aus: Myricae
Nel campo mezzo grigio e mezzo nero
resta un aratro senza buoi che pare
dimenticato, tra il vapor leggero.
E cadenzato dalla gora viene
lo sciabordare delle lavandare
con tonfi spessi e lunghe cantilena.
Il vento soffia e nevica la frasca,
e tu non torni ancora al tuo paese!
quando partisti, come son rimasta!
come l’aratro in mezzo alla maggese.
Wäscherinnen
Auf dem Acker, gräulich-schwarz gefleckt,
liegt vergessen ein Pflug ohne Gespann,
der Nebel hat ihn wohl versteckt.
Vom schäumenden Mühlbach dringen
klatschend Schläge der Frauen heran,
die waschen und gedehnt dabei singen.
Die Winde wehen, die Blätter stieben,
noch wendest du dich nicht zu deinem Land!
Und als du schiedst, wie bin ich da verblieben!
Dem Pfluge gleich, der auf dem Brachfeld stand.
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