Gerard Manley Hopkins, Hurrahing in Harvest
Summer ends now; now, barbarous in beauty, the stooks arise
Around; up above, what wind-walks! what lovely behavior
Of silk-sack clouds! has wilder, wilful-wavier
Meal-drift moulded ever and melted across skies?
I walk, I lift up, I lift up heart, eyes,
Down all that glory in the heavens to glean our Saviour;
And, eyes, heart, what looks, what lips yet gave you a
Rapturous love’s greeting of realer, of rounder replies?
And the azurous hung hills are his world-wielding shoulder
Majestic—as a stallion stalwart, very-violet-sweet!—
These things, these things were here and but the beholder
Wanting; which two when they once meet,
The heart rears wings bold and bolder
And hurls for him, O half hurls earth for him off under his feet.
Jubelschreie bei der Ernte
Sommer endet nun. Nun zeigen sich in roher Schönheit rings
die Garben. Und droben, welche Wind-Gänge, wie lieblich
ziehen Seiden-Taschen-Wolken! Bauschte wilder, mutwillig-welliger
je sich Mehl-Schleier über den Himmeln und schmolz dahin?
Ich gehe, hebe auf, hebe aufwärts Herz und Augen,
hole all den Glanz von den Himmeln, unseren Retter zu ernten.
Und Augen, Herz, welche Blicke, welche Lippen gaben dir bisher
den Gruß einer verzückten Liebe zur Antwort, die wirklicher, runder wäre?
Und die azurnen Hügel sind majestätisch seine weltschütternde
Schulter – wie ein starker Hengst, ganz veilchenblau-lieblich!
Alles dies, dies alles ist hier und harrt seines Betrachters.
Und wenn die zwei dereinst sich treffen,
wachsen dem Herzen Flügel kühn und kühner
und es wirbelt Erde auf für ihn, o wirbelt Erde auf für ihn unter seinen Füßen.