Francis Jammes, Je mettrai des jacinthes blanches
Aus: De l’Angélus de l’Aube à l’Angélus du Soir
Je mettrai des jacinthes blanches
à ma fenêtre, dans l’eau claire
qui paraîtra bleue dans le verre.
Je mettrai sur ta gorge blanche
et luisante comme un caillou
du ruisseau, des boules de houx.
Je mettrai sur la pauvre tête
du malheureux chien tout rogneux
qui a des taches dans les yeux
la plus douce de mes caresses,
pour qu’il s’en aille grelottant
un tout petit peu plus content.
Je mettrai ma main dans la tienne,
et tu me conduiras dans l’ombre
où tournent les feuilles d’automne,
jusqu’au sable de la fontaine
que la pluie si douce a troué,
où se détrempe le vieux pré.
……………
……… la pluie fine
ma pensée douce comme la bruine.
Je mettrai sur l’agneau qui bêle
une branche de lierre amer
qui est noir parce qu’il est vert.
Ich stelle weiße Hyazinthen
an mein Fenster in ein klares Naß,
das bläulich schimmert in dem Glas.
Palmkügelchen will ich finden,
deinem weißen Hals Gefunkel,
wie Kiesel in des Baches Dunkel.
Meines Hündchens armen Kopf,
Räude hat den Elenden bedeckt
und seine Augen sind gefleckt,
will ich streicheln, sanfter als sanft,
damit es sich schlotternd wieder trollt,
ein bißchen weniger vergrollt.
Ich leg die Hand in deine Hand,
du wirst mit mir ins Dunkel gehen,
wo sich des Herbstes Blätter drehen,
bis hin zum Sand am Brunnentrog,
mit Löchern vom Regen, dem weichen, durchsetzt,
an dem die alte Wiese sich netzt.
……………
……… zarter Wolkensegen,
mein Sinnen, sanft wie Nieselregen.
Ich halte dem Kälbchen, das da blökt,
ein Zweiglein bitteren Efeus hin,
der ist dunkel, denn er ist grün.
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