Eifelpfade IV
Verdorrtes Grün im Grummet,
Hochsommer flirrt im Heu.
Ein Rechen liegt am Schwaden,
geharkt sind Traum und Spreu.
Die Birne fault am Bissen,
die Hummel saugt noch Saft.
Das Teichhuhn wippt, umschmeichelt
von Wassers Wellentaft.
Das Gras wiegt Schlafes Wolle,
die Iris träumt vom Tau.
Die Wolle schleppen Mäuse
in ihren dunklen Bau.
Sein Halstuch blauer Stille,
das Pan ums Wegkreuz wand,
es hat nicht lang geflattert,
der Fuhrknecht hatʼs verbrannt.
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