April, April
Eins, zwei, drei –
ein Vöglein fliegt vorbei.
Vier, fünf, sechs –
es scheißt dir einen Klecks.
Sieben, acht, neun –
sollst nimmer du dich freun?
Zehn, elf, zwölf –
dir reimt sich nichts auf „ölf“.
Dreizehn, vierzehn, fünfzehn –
jetzt musst dich aber umdrehn.
Fünfzehn, vierzehn, dreizehn –
und nicht mehr fad herumstehn.
Zwölf, elf, zehn –
magst beherzt ins Freie gehn.
Neun, acht, sieben –
ein Wunsch ist dir geblieben.
Sechs, fünf, vier –
gelt, du kommst zu mir!
Drei, zwei, eins –
an die Ufer des Rheins.