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April, April

18.04.2013

Eins, zwei, drei –
ein Vöglein fliegt vorbei.

Vier, fünf, sechs –
es scheißt dir einen Klecks.

Sieben, acht, neun –
sollst nimmer du dich freun?

Zehn, elf, zwölf –
dir reimt sich nichts auf „ölf“.

Dreizehn, vierzehn, fünfzehn –
jetzt musst dich aber umdrehn.

Fünfzehn, vierzehn, dreizehn –
und nicht mehr fad herumstehn.

Zwölf, elf, zehn –
magst beherzt ins Freie gehn.

Neun, acht, sieben –
ein Wunsch ist dir geblieben.

Sechs, fünf, vier –
gelt, du kommst zu mir!

Drei, zwei, eins –
an die Ufer des Rheins.

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