Anakreon, Lieder III
ὦ παῖ παρθένιον βλέπων,
δίζημαί σε, σὺ δ’ οὐ κλύεις,
οὐκ εἰδώς, ὅτι τῆς ἐμῆς
ψυχῆς ἡνιοχεύεις.
Knäbchen, schaust ja wie ein Mädchen,
such ich dich, versteckst du dich,
bist dir nicht bewusst, wie mein Leben
hängt an deinem Fädchen.
Σφαίρῃ δηῦτέ με πορφυρέῃ
βάλλων χρυσοκόμης ῎Ερως
νήνι ποικιλοσαμβάλῳ
συμπαίζειν προκαλεῖται.
ἡ δ’ – ἔστιν γὰρ ἀπ’ εὐκτίτου
Λέσβου – τὴν μὲν ἐμὴν κόμην -
λευκὴ γάρ – καταμέμφεται,
πρὸς δ’ ἄλλην τινὰ χάσκει.
Den Porphyrball wirft wieder Eros
mir zu, der goldgelockte, wir sollen
im Spiel ihn tauschen, ich und
das Mädchen mit den schicken Sandalen.
Das aber, aus Lesbos feinerem Viertel,
rümpft ob meines schlohweißen Haars
das Näschen, und gafft schon offenen Munds
wem nach: dem mit dem Glanz der Nacht.
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