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Robert Lax, Ah! The Nature Poets

23.12.2015

Ah! the nature poets—
Who can be tipped over
by a butterfly,
Who can swim for miles,
In a corolla filled with dew,
Whom lakes intoxicate,
whom mountains overcome:
Gaspers at the fallen leaf,
And eulogizers of the bird;
The far-flung white cloud’s
closest friends;
The thunder’s citizens,
The lightning’s fans:
Lovers of rain,
and of the changing seasons;
Cartographers of tracery in snow,
Breaking the first thin ice
Of the barn-yard foot-print:
Rabbit-patters,
Fish-watchers,
Gazers after deer;
As tireless as Nature is,
To whose long strings they’re tied;
And as importunate in praise
As she’s preoccupied.

 

O weh, die Naturdichter!

O weh, die Naturdichter –
ein Schmetterling
wirft sie aus der Bahn.
Sie schwimmen dir Rekorde
in einem Blütenkelch voll Tau.
Teiche machen sie betrunken,
Berge steigen ihnen zu Kopf.
Sie blasen das Blatt des Herbstes weg
und übersingen den Vogel.
Je dünner der Wolke Weiß
desto dicker die Freundschaft.
Mit dem Donner machen sie Staat,
Kult mit Blitzen.
Liebhaber des Wetters, wechseln sie
die Stile mit den Jahreszeiten.
Kartographen der Schneespur
und wenn das erste dünne Eis bricht
vom Fußabdruck im Bauernhof.
Hasen-Hätschler,
Fisch-Äuger,
Reh-Blickbeuter.
Nimmersatt wie die Natur,
die ihnen Rettich vor die Nase hält.
Sie kitzeln sie noch mit ihren Hymnen,
wenn sie schon gähnt.

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