Träumerisches Liebespochen
Es nagt an meinem Traum
eine Ratte wundersam.
Und mein Herz berührt es kaum,
ich bin der Wühlerin nicht gram.
Es schilpt in meinen Schlaf
ein Wasserhühnchen sanft.
Und meine Seele streckt sich brav
auf eines Teppichs Wiesenranft.
An meine Schläfe pocht
ein liebestrunkner Specht.
Wer so für Liebe focht,
dem gibt mein Träumen recht.