Cristina Campo, Ora che capovolta
Ora che capovolta è la clessidra,
che l’avvenire, questo caldo sole,
già mi sorge alle spalle, con gli uccelli
ritornerò senza dolore
a Bellosguardo: là posai la gola
su verdi ghigliottine di cancelli
e di un eterno rosa
vibravano le mani, denudate di fiori.
Oscillante tra il fuoco degli uliveti,
brillava Ottobre antico, nuovo amore.
Muta, affilavo il cuore
al taglio di impensabili aquiloni
(già prossimi, già nostri, già lontani):
aeree bare, tumulti nevosi
del mio domani giovane, del sole.
Jetzt, was umschlägt, ist die Wasseruhr,
die mir die Zukunft, diese warme Sonne,
auf die Schultern hebt, mit den Vögeln
kehre ich wieder ohne Schmerz
nach Bellosguardo: Dort habe ich die Kehle
unter die grünen Guillotinen der Gitter
gelegt und von einem ewigen Rosenrot
bebten die Hände, von Blumen entblößt.
Schwankend im Feuer der Olivenhaine,
glänzte der alte Oktober, neue Liebe.
Stumm, wetzte ich das Herz
an der Schneide unvordenklicher Drachen
(schon ganz nah, schon unser, schon fern):
Särge aus Luft, Flockengewimmel
meines jugendlichen Morgens, der Sonne.
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