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Julien Gracq, La vie de voyage

02.11.2018

Nous quittions la ville vers trois heures du matin, quand les maisons ténébreuses des avenues se relancent de façade en façade les oiseaux de nuit, comme un tir aux pigeons de coussins de soie. L’aube se levait en ruban de lumière bleue sur les rails d’un tramway des faubourgs, — mais, dès avant la terre promise, le ciel change ! c’est la pluie sur les vitrages d’un hôtel désaffecté de la plage, le déjeuner de pain gris sur lequel la mer fait le bruit des larmes.

A qui s’en prendre ? tout désorientés, perplexes, nous faisons les cent pas sur l’estacade, en jetant nos morceaux de pain dans la mer. Voici : maintenant j’ai jeté sur mes épaules la pèlerine des pauvres, rattaché mes chaussures au coin amer d’une borne, et, tout seul maintenant sous la gargoulette des gouttières, j’attends l’heure de l’ouverture des épiceries.

 

Leben auf Reisen

Wir verließen die Stadt um drei Uhr in der Früh, wenn die im Dunkel liegenden Häuser der Straßen sich von Fassade zu Fassade die Vögel der Nacht zuwerfen wie ein Schuß auf Tauben aus Seidenkissen. Die Morgendämmerung erhob sich in einem Streifen blauen Lichts über den Straßenbahngleisen der Vorstädte – doch fern das Land der Verheißung, das Wetter schlägt um! Es regnete auf die Scheiben eines leerstehenden Hotels am Strand, das Frühstück – Graubrot, belegt mit dem Tränengebraus des Meers.

An wem seinen Ärger loswerden? Völlig orientierungslos, perplex, machen wir hundert Schritte über den Hafendamm und werfen unsere Brotkrumen ins Meer. Sieh an: Nun habe ich mir den Umhang der Armen über die Schultern geworfen, meine Schuhe im bitteren Winkel eines Fahrkartenautomaten wieder zugebunden und warte, ganz allein unter dem Tropfen einer Traufe, darauf, daß endlich die Läden aufmachen.

 

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