Allwo sie hausen und mausen
Kommt das Mäusel gelaufen,
sein voller Ranzen hüpft.
Du hörst es pfeifen und schnaufen,
ein Pfötlein das Kleidchen lüpft.
Das Mäusel tät gut schwitzen –
doch mütterlich schwillt das Herz,
siehtʼs aus dem Löchlein blitzen
die Äugelchen himmelwärts.
Das kribbelt und hibbelt, will lecken,
naschen und küssen zugleich.
Das Mäusel tät alle benecken
mit Nasenstüberchen weich.
„Wollt Mäusepaps ihr nicht holen?“
Die Kleinen recken sich brav.
„Papachen hat sich aufs Sofa gestohlen
für seinen Schönheitsschlaf!“