Philippe Jaccottet, Blessure vue de loin
Ah ! le monde est trop beau pour ce sang mal enveloppé qui toujours cherche en l’homme le moment de s’échapper!
Celui qui souffre, son regard le brûle et il dit non, il n’est plus amoureux des mouvements de la lumière, il se colle contre la terre, il ne sait plus son nom, sa bouche qui dit non s’enfonce horriblement en terre.
En moi sont rassemblés les chemins de la transparence, nous nous rappellerons longtemps nos entretiens cachés, mais il arrive aussi que soit suspecte la balance et quand je penche, j’entrevois le sol de sang taché.
Il est trop d’or, il est trop d’air dans ce brilliant guêpier pour celui qui s’y penche habillé de mauvais papier.
Von weitem erblickte Wunde
Ach, die Welt ist zu schön für dieses schlecht umwickelte Blut, das im Menschen den Augenblick des Entrinnens sucht!
Den Leidenden versengt sein Blick und er sagt nein, er ist nicht länger der Liebhaber der Wege des Lichts, er klebt an der Erde, er hat seinen Namen vergessen, sein Mund, der nein sagt, versinkt – ein Grauen – in der Erde.
In mir haben sich die Wege der Transparenz versammelt, wir werden für lange Zeit unserer heimlichen Gespräche gedenken, doch kann es auch geschehen, daß mir das Gleichgewicht verdächtig vorkommt und wenn ich mich niederbeuge, erhasche ich einen Blick vom blutbefleckten Boden.
Es gibt zuviel Gold, es gibt zuviel Luft in diesem glänzenden Wespennest für jenen, der sich niederbeugt, umhüllt mit schlechtem Papier.