Philippe Jaccottet, Monde
Poids des pierres, des pensées
Songes et montagnes n’ont pas même balance
Nous habitons encore un autre monde
Peut-être l’intervalle
Fleurs couleur bleue bouches endormies sommeil des profondeurs
Vous pervenches
en foule
parlant d’absence au
Sérénité
L’ombre qui est dans la lumière pareille à une fumée bleue
Peu m’importe le commencement du monde
Maintenant ses feuilles bougent maintenant c’est un arbre immense dont je touche le bois navré
Et la lumière à travers lui brille de larmes
Accepter ne se peut
comprendre ne se peut
on ne peut pas vouloir accepter ni comprendre
On avance peu à peu comme un colporteur d’une aube à l’autre
Welt
Gewicht von Steinen, Gedanken
Träume und Gebirge, sie sind nicht auf gleicher Höhe
Wir bewohnen noch eine andere Welt
Vielleicht ein Intermundium
Blumen blaue Farbe eingeschlafene Mündungen Schlummer der Tiefe
Ihr immergrünen Pflanzen
euer Gewimmel
spricht von der Abwesenheit der
Heiterkeit
Der Schatten, der im Licht einem blauen Rauch gleicht
Wenig bedeutet der Anfang der Welt
Nunmehr rühren sich ihre Blumen, nunmehr ist sie ein riesiger Baum, dessen Holz ich betrübt berühre
Und das Licht, das durch ihn fällt, glänzt von Tränen
Es hinnehmen geht nicht
Es verstehen geht nicht
Man kann es nicht hinnehmen noch verstehen wollen
Man kommt allmählich voran wie ein Hausierer von einer Morgendämmerung zur nächsten